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Ostrom bietet über eine App einfache, automatische Stromtarife mit stets bestem Preis und 100 % grünem Strom. Nutzer behalten Verbrauch und Kosten im Blick, sparen Energie und Geld und schonen das Klima – bequem und unkompliziert per Smartphone.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf K1-doku, (c) Ostrom
Aus urheberrechtlichen Gründen können wir den Spot nicht als Video mit Ton, sondern nur mit sequentiellen und beleghaften Screenshots anbieten. Wenn Sie uns als Urheber zugehörige Rechte für die Anzeige des vollständigen Videos mit Ton erteilen wollen, nehmen Sie gerne Kontakt auf. Unsere User werden es Ihnen danken, und es wird Ihre TV-Spot-Reichweite um viele, sehr Brandaffine Besucher erweitern. Das wertvolle Feedback gibt es kostenlos dazu. Einfachen Zugriff und Verwaltung Ihrer TV-Spots immer aktuell, abteilungsübergreifend und in Echtzeit finden Sie hier.
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Aus meiner Sicht setzt der Ostrom-TV-Spot in puncto Zielgruppenansprache ein klares Signal: Hier werden digital-affine, bewusst lebende Konsumenten angesprochen, die keineswegs erst seit gestern verstanden haben, dass Energiekostenoptimierung wenig mit Verzicht, sondern viel mit smarter Steuerung zu tun hat. Bereits die ersten Szenen wirken wie aus dem Alltag der progressiven Mittelschicht, für die ein Tesla auf dem Kopfsteinpflaster ebenso wie ein Hund in der Designerjacke mehr über Lebensstil als über Status erzählen.
Die Werbebotschaft wird angenehm selbstbewusst und ohne Übertreibung transportiert: Mit der O-Strom-App hat man nicht nur den besten Preis im Blick – man bekommt ihn auch. Hier gefällt mir besonders, wie die kommunikative Inszenierung – beispielsweise durch die bewegten Balkendiagramme und Pop-up-Hinweise auf Strompreise unter 0 Cent – auf intelligente Weise vermittelt, dass Strommarktdynamik und Nutzerinteresse kein Widerspruch sein müssen.
Kreativ und originell finde ich die Art und Weise, wie durch die stetige Einbettung realer App-Funktionen, wie das „Start Charging“ beim E-Auto oder das persönliche Monatsdashboard, technologische Komplexität auf ein überschaubares Maß heruntergebrochen wird. Man wird quasi voyeuristisch Zeuge eines digitalen Sharings im besten Sinne – ein elegant ausgespieltes Wechselspiel zwischen Produktnutzung und tatsächlichem Alltagsnutzen. Ich persönlich finde den Verzicht auf Pathos und vordergründige Emotionalisierung erfrischend; statt dessen steht die Funktionalität im Mittelpunkt, und zwar in einer Weise, die Intellekt und Pragmatismus gleichermaßen anspricht.
Die visuellen Elemente erscheinen stilsicher gewählt: gedeckte Farben, ein hellblauer Leitton als Rahmen, unaufgeregtes Interiordesign mit urbanem Touch, und immer wieder das ostrom-Logo als konstantes visuelles Anker. Das sorgt meiner Auffassung nach für Markenpräsenz ohne plakatives Branding. Mir gefällt, wie hier eine visuelle Sprache geschaffen wird, die ohne Überfrachtung Klarheit vermittelt – die App als Hero, die Nutzer angenehm im Hintergrund.
Mir fällt positiv auf, dass die Markenbotschaft über alle Sequenzen hinweg konsistent bleibt. „Energy. Just Better.“ – so simpel wie ambitioniert, und passenderweise wird diese Haltung bis in die Kleinstdetails gestützt (etwa durch Siegel wie „B Corp“ und Trustpilot), als wolle man jedem noch so kritischen Konsumenten beweisen: Wir wissen, was wir tun, und machen es transparent. Aus fachlicher Perspektive finde ich dies ausgesprochen gelungen.
Satirisch zugespitzt könnte man sagen: Würde Isaac Newton heute eine Birne an die Kerkertür hängen, würde Ostrom ihm vermutlich eine Push-Benachrichtigung schicken, wie viele Kilowattstunden er gerade zum Spotpreis sparen könnte. Aber genau darin liegt für mich der Reiz: Der Spot spielt mit dem Bild der Technik als cleverer, nie aufdringlicher Dienstleister – immer dann präsent, wenn es etwas zu optimieren gibt.
Zusammengefasst, aus meiner Sicht liefert der Spot eine hochklassige, zeitgemäße Produktkommunikation mit Respekt für das intellektuelle Niveau der Zielgruppe. Hier wird nicht gelabert, hier wird gemacht – aber auf die clevere Art.
Mich würde interessieren: Wie schätzt ihr die Balance zwischen erklärender Information und emotionalem Mehrwert ein? Fühlt ihr euch persönlich angesprochen, oder wirkt die Inszenierung vielleicht sogar zu nüchtern? Ich freue mich auf eure Perspektiven und die Diskussion zum Spot!
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
Ein Mann steht im blauen Hoodie neben einem Auto und schaut auf sein Handy. Im Hintergrund sind herbstliche Bäume, ein anderes Auto und eine Mauer zu sehen. Oben rechts befindet sich das Logo von ostrom.
Eine Hand hält ein Smartphone mit einer App-Oberfläche. Die App zeigt Informationen zu "Connected Devices" und "EV and Charger". Ein blauer Kreis ist sichtbar. Oben rechts steht "ostrom". Im Hintergrund unscharfes Kopfsteinpflaster.
Eine Frau hält ein Smartphone und schaut darauf. In ihrer anderen Hand hält sie einen kleinen braunen Hund. Sie trägt eine graue Jacke und lächelt leicht. Oben rechts ist ein Logo mit der Aufschrift "ostrom". Der Hintergrund ist hell und unscharf.
Eine Hand hält ein Smartphone mit einer App, die "Verbrauch & Prognose" anzeigt. Ein Diagramm und Daten sind sichtbar. Oben rechts das Logo "ostrom". Der Hintergrund ist ein Holzboden.
Eine Frau sitzt entspannt im Sessel, schaut lächelnd auf ihr Handy. Sie trägt einen weißen Rollkragenpullover unter einer beigen Strickjacke. Im Hintergrund Fenster und eine unscharfe Pflanze. Oben rechts ein Logo mit dem Schriftzug "ostrom".
Ein Mann mit Brille und blauer Jacke schaut auf ein Smartphone. Im Hintergrund sind verschwommene Details, darunter eine Mauer. Oben rechts befindet sich ein Logo mit der Aufschrift "ostrom".
Hellblauer Hintergrund, zentraler Text: "Automatisch den besten Preis bezahlen." "Automatisch" in einem dunkelblauen Oval, darunter der Text in Türkis.
Ein Smartphone mit einer App-Anzeige. Oben steht "Sonnenallee 123, 12021 Berlin." Ein Pop-up informiert, dass von 20:00 bis 22:00 Uhr Strompreise unter 0 ct/kWh fallen. Unten befinden sich Details zum Stromverbrauch im Monat und voraussichtlichen Kosten. Unten in der App sind fünf Navigationssymbole: Home, Energie, Wallet, Service, Profil.
Drei Smartphones nebeneinander zeigen verschiedene App-Ansichten. Rechts neben den Handys steht der Text „ostrom - Energy. Just Better.“ mit Logos von App Store und Google Play. Darunter ein Button mit „Jetzt wechseln!“ und verschiedene Zertifikate. Ein hellblauer Hintergrund umgibt alles.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Ostrom in Österreich, mit dem von uns gewählten Titel: "Ostrom: Smarte App für automatische, günstige Ökostromtarife – sparen, steuern, Klima schützen" mit der Kurzbeschreibung: "Mit der Ostrom-App und grünen Stromtarifen hast du immer den besten Preis im Blick – einfach Energie sparen, Klima schützen und clever Kosten senken!". Diese Werbung thematisiert oder beinhaltet die Kategorien Apps, Strom, E-Auto, Hund, Handy-Smartphone.
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