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Das Come-to-Upper-Austria-Service-Center unterstützt Unternehmen und internationale Fachkräfte beim Finden, Integrieren und Halten von Talenten in Oberösterreich. Es fungiert als zentrale Anlaufstelle und erleichtert den Einstieg. Infos unter www.cometoupperaustria.com.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Lt1, (c) Oberösterreich
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Mir fällt auf, dass der TV-Spot des Come-to-Upper-Austria-Service-Centers auf eine – zumindest aus professioneller Sicht – durchgehend nüchterne Inszenierung setzt. Ich finde es bemerkenswert, dass auf jede Form von Effekthascherei verzichtet wird: Die gezeigten Szenen sind durchweg alltagsnah und zeigen wenig inszenierte Dynamik, stattdessen wird mit ruhigen Bildkompositionen und sachlichen Settings gearbeitet.
Die Zielgruppenansprache erscheint mir klar adressiert: Hier wird kein Hehl daraus gemacht, dass man sich an internationale Fachkräfte und Unternehmen richtet – die Auswahl der Szenarien (Besprechungsräume, moderne Küchen, diverse Gruppen- sowie Einzelsituationen) legt den Fokus eindeutig auf Integration und Ankommen. Ich denke, dass diese Bildsprache einen unaufgeregten sowie zugänglichen Eindruck vermitteln soll, dem es jedoch – meiner Ansicht nach – leider an Originalität mangelt. Die Figurenkonstellationen und Tableaus sind für mich insgesamt zu konventionell; es fehlt mir das Augenzwinkern oder die kleine, feine Brechung, die ambitionierte Zielgruppen erwarten könnten.
Was die Werbebotschaft betrifft, so steht sie nahezu unverrückbar im Mittelpunkt: Das Come-to-Upper-Austria-Service-Center ist ein "One-Stop-Shop" fürs Finden, Binden und Integrieren internationaler Talente. Diese Klarheit ist löblich – aber aus meiner Perspektive wäre genau hier eine kreative Spielart wünschenswert gewesen. Ich denke, gerade bei einer anspruchsvollen Zielgruppe hätte ein subtiles Stilmittel oder ein dramaturgischer Überraschungsmoment den Spot auf ein eigenes Level heben können. Mir drängt sich die Frage auf, warum man auf narrative Twists oder auch einfach kluge ironische Brechungen völlig verzichtet hat.
In puncto Kreativität und Originalität kann ich dem Spot nur bedingt etwas abgewinnen. Einerseits schätze ich das Bemühen um Authentizität, andererseits wirkt die Inszenierung beinahe beliebig: Standardisierte Büroszenen, Küchensettings und wenig variierte Bildsprache sind aus meiner Sicht kein Plädoyer für ideenreiche Markenführung. Es wäre – meiner Meinung nach – ein Leichtes gewesen, gerade den "internationalen Mix" etwa über kreative Symbole, humorvolle Dialogsplitter oder originellere Milieustudien stärker aufzugreifen.
Visuell funktioniert das Konzept insofern, als dass Markenauftritt und Logo stets prominent platziert sind. Ich finde es jedoch ein wenig ungewöhnlich, dass trotz der sehr präsenten CI-Elemente die Bildästhetik wenig Wiedererkennungswert entfaltet. Die grafische Durchdringung ist zwar solide, aber ich frage mich, ob nicht eine auffälligere Inszenierung – beispielsweise durch einen besonderen Farbakzent, einen spielerischen Umgang mit Schriftzügen oder einen visuellen Leitfaden – die Aufmerksamkeit besser fesseln könnte.
Die Konsistenz der Markenbotschaft ist dem Spot ohne Zweifel gelungen: Die Kernbotschaft, dass Oberösterreich einladend und unterstützend für internationale Talente auftritt, zieht sich stringent durch alle Szenen. Für meinen Geschmack ist das stark auf Information fokussiert – ich spüre hier jedoch die Abwesenheit jener intellektuellen Verspieltheit, die ich sonst an mutigen Kampagnen so schätze. Fast schon mit süffisanter Distanz muss ich festhalten: Der Spot läuft so brav und stoisch durch die Handlung, dass ich beinahe einen unabsichtlichen ironischen Kommentar darin vermute.
Mein grundsätzliches Fazit: Der Spot bleibt im Rahmen konventioneller Recruiting-Kommunikation. Die Ansprache ist klar, die Argumentation nachvollziehbar – aber als Freund smarter, subtil pointierter und verspielt-kluger Werbeformen fehlt mir jener elegante Twist, der ein solches Format aus der Flut vergleichbarer Clips herausheben würde. Ich hätte mir durchaus gewünscht, dass man sich traut, den internationalen Anspruch mit einer selbstbewusst kreativeren Handschrift zu unterstreichen.
Wie siehst du das? Findest du diesen reduziert-informativen Ansatz überzeugend oder erwartest du bei einer solchen Zielgruppe stärkeren kreativen Anspruch? Ich bin sehr gespannt auf differenzierte Meinungen zur gewählten Tonalität und Inszenierung!
Autor: Ralf Zmölnig
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
Drei Personen sitzen an einem Tisch. Die linke Person trägt einen grauen Pullover, die mittlere einen blauen Pullover mit weißen Sternen, die rechte ein braunes T-Shirt mit grünem Aufdruck. Eine Wasserflasche und ein paar Notizbücher liegen auf dem Tisch. Oben links steht „Come2UpperAustria“ mit einem roten Logo. Darunter steht eine Webseite.
Sechs Personen sitzen um einen Besprechungstisch. Auf dem Tisch stehen leere Flaschen und Gläser. Eine Person spricht und gestikuliert, andere hören zu. Im Hintergrund sind Fenster mit Jalousien und ein Whiteboard. Links im Bild ist das Logo "Come2 Upper Austria" zu sehen und eine Webadresse wird angegeben.
Drei Personen sitzen an einem Tisch. Zwei sind auf einer Seite, eine auf der anderen. Gläser, Flaschen und eine Schale mit Snacks auf dem Tisch. An der Wand steht "Hagenberg". Auf der linken Seite des Bildes ist das Logo "Come2 Upper Austria" zu sehen und eine Website-Adresse: www.come2upperaustria.com.
Eine Gruppe von sechs Personen sitzt an einem Tisch in einem Besprechungsraum. An der Wand steht "Software Competence Center Hagenberg". Auf dem Tisch stehen grüne Flaschen und einige Dokumente. Eine Person sitzt gegenüber den anderen und lächelt. Links im Bild ist das Logo "Come 2 Upper Austria" und eine Website angegeben.
In einer modernen Küche unterhalten sich fünf Personen entspannt miteinander. Auf dem Tisch liegt ein rotes Notizbuch und eine Schale mit Äpfeln. Eine der Personen trägt ein T-Shirt mit dem Aufdruck "growing intelligence". Links oben steht "Come2 Upper Austria" mit einer Website darunter.
Eine Frau mit Brille und grauem Rollkragenpullover lächelt. Im Hintergrund ist eine Tür. Links oben steht "Come2 Upper Austria" mit einem roten Logo. Unten links steht eine Website: www.come2upperaustria.com.
Ein Mann und eine Frau stehen in einer modernen Küche. Die Frau trägt einen grauen Pullover, der Mann trägt ein braunes Oberteil. Links oben das Logo "Come2 Upper Austria" und unten eine Webadresse mit Infos. Im Hintergrund sind Küchenschränke und ein Wasserhahn zu sehen.
Ein Mann und eine Frau stehen in einer Küche. Beide schauen sich an. Der Mann trägt einen gestreiften Pullover und eine Brille. Die Frau hat langes, welliges Haar und trägt einen grauen Pullover. Links oben steht "Come2 Upper Austria" mit einem roten Logo. Unten ist eine Website-Adresse angegeben.
Fünf Personen stehen in einer modernen Küche. Eine Frau in grauem Pullover hält ein Glas. Auf dem Tisch liegt ein rotes Buch, eine Wasserflasche und ein Obstkorb mit Äpfeln. Links oben ist ein Logo mit "Come2 Upper Austria" und eine Website-Adresse. Die Stimmung wirkt entspannt.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Oberösterreich, mit dem von uns gewählten Titel: "Come-to-Upper-Austria-Service-Center: Ihr Partner für Fachkräfte und Unternehmen in Oberösterreich" mit der Kurzbeschreibung: "Das Come-to-Upper-Austria-Service-Center ist der One-Stop-Shop von Business Upper Austria fürs Finden, Binden und Integrieren internationaler Talente. Jährlich werden hunderte internationale Arbeitskräfte beim Ankommen in Oberösterreich und damit auch Unternehmen unterstützt. Alle Infos finden Sie unter www.cometoupperaustria.com."
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