Unsere Kurzbeschreibung des Volkswagen TV-Spots

Volkswagen bewirbt seine vielseitigen, zuverlässigen und barrierefreien Nutzfahrzeuge als ideale Lösung für Business und Alltag. Die Spots vermitteln: Volkswagen schafft Raum für Menschen, Tiere und Ideen – für Erfolg, Freiheit und Zukunft. Raum für unendliche Möglichkeiten.

Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Welt, (c) Volkswagen

Aus urheberrechtlichen Gründen können wir den Spot nicht als Video mit Ton, sondern nur mit sequentiellen und beleghaften Screenshots anbieten. Wenn Sie uns als Urheber zugehörige Rechte für die Anzeige des vollständigen Videos mit Ton erteilen wollen, nehmen Sie gerne Kontakt auf. Unsere User werden es Ihnen danken, und es wird Ihre TV-Spot-Reichweite um viele, sehr Brandaffine Besucher erweitern. Das wertvolle Feedback gibt es kostenlos dazu. Einfachen Zugriff und Verwaltung Ihrer TV-Spots immer aktuell, abteilungsübergreifend und in Echtzeit finden Sie hier.

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2025-10-14
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Interpret
Songtitel
Album
Bad Actor
Baby Let's Drive
Baby Let's Drive

Unsere Meinung

Was mir an diesem TV-Spot von Volkswagen Nutzfahrzeuge direkt auffällt, ist die bewusst gewählte Abkehr von der simplen Produktinszenierung. Stattdessen wird der Van – in all seinen Facetten – als modular nutzbarer Lebensraum in Szene gesetzt. Aus meiner Sicht ist das eine intelligente kommunikative Wendung, weil hier nicht der Van als Selbstzweck präsentiert wird, sondern als Enabler für Vielseitigkeit, Freiheit und Inklusion.

Gerade der Einstiegssatz „Wir bauen keine Autos. Was? Wir schaffen Raum.“ irritiert zunächst angenehm und bricht den üblichen Erzählfluss von Automobilwerbung auf. Ich würde sagen, dass sich Volkswagen hier durchaus traut, mit Erwartungen zu spielen und die Marke bewusst überfunktional zu positionieren.

Die Bildsprache trägt dabei wesentlich zur Botschaft bei: Von der industriellen Halle mit all ihrer rauen Authentizität, über die harmonisch eingefangenen Werkstatt- und Handwerksszenen bis hin zu Familienmomenten und der Katze auf dem Schiebedach. Ich habe das Gefühl, dass jede Sequenz gezielt für eine Zielgruppe spricht – ganz ohne ins offensichtlich Klischeehafte abzurutschen. Besonders die Szenen mit dem Rollstuhl und den Tieren empfinde ich als wohlgesetzte, emotionale Ankerpunkte, die einen barrierefreien und offenen Raum markieren. Meiner Ansicht nach geht es hier weniger um das Fahrzeug selbst, sondern um die Menschen, die dadurch profitieren – das ist subtil und weit weg von der klassischen „mehr PS, mehr Komfort“-Erzählung.

Wenn ich die Werbebotschaft interpretiere, dann zielt sie glasklar auf den Mehrwert ab, den Mobilität im Alltag und im Beruf stiften soll. „Raum für unendliche Möglichkeiten.“ ist in diesem Zusammenhang nicht nur ein Claim, sondern für mich ein Versprechen, das im Spot konsequent durchgespielt wird. Von der Handwerkerin, die im Transporter hobelt, bis zum Kind im Rollstuhl – es entsteht ein Gefühl von Zugänglichkeit, das, wie ich denke, der gesellschaftlichen Realität vieler potenzieller Nutzer:innen entspricht und deshalb besonders authentisch wirkt.

Was die Kreativität anbelangt, kann ich dem Spot kaum Vorwürfe machen: Die Montage der Szenen ist dynamisch, die Übergänge zum Teil ungewöhnlich und die Mischung aus Arbeitsalltag, Familie und technischer Innovation setzt einen Akzent, den ich bei Nutzfahrzeugen so selten gesehen habe. Die Einführung des ID. Buzz als autonomes Fahrzeug in einer modernen Stadtumgebung, zusammen mit der Reminiszenz an den klassischen VW Type 2, gefällt mir als Brückenschlag zwischen Tradition und Zukunft ausgesprochen gut. Da wird die lange Geschichte der Marke auf elegante Weise in die Gegenwart verlängert – das wirkt weder bemüht noch anbiedernd.

Aus fachlicher Perspektive ist auch die visuelle Umsetzung durchaus bemerkenswert. Die Lichtsetzung unterstreicht jeweils die emotionale Tonalität: kühleres Licht bei den Industrie- und Fahrerlebnissen, warmes, einladendes Licht bei den Familienszenen. Auch durch die Kamerawinkel und Perspektiven wirkt der Spot ungezwungen und nahbar. Ich finde, dass sich dadurch tatsächlich das Gefühl von Raum und Offenheit überträgt.

In puncto Markenbotschaft halte ich den Spot für extrem konsistent. Volkswagen Nutzfahrzeuge positioniert sich als innovativ, integrativ und zukunftsorientiert. Es gibt in meinen Augen keine Diskrepanz zwischen dem, was transportiert werden soll, und dem, was tatsächlich ankommt. Das ist, gelinde gesagt, in der Werbeindustrie keine Selbstverständlichkeit.

Natürlich frage ich mich – durchaus mit einem Augenzwinkern –, wieviel all dieser Inspirations-Raum letztlich im Alltag übrig bleibt, wenn das Katzenhaar am Schiebedach oder die Farbdosen im Van dem kreativen Chaos weichen. Doch ehrlich gesagt, empfinde ich diese kleinen Überzeichnungen eher als charmantes Augenzwinkern denn als Unglaubwürdigkeit.

Zusammenfassend bin ich der Ansicht, dass Volkswagen hier einen inhaltlich gehaltvollen, visuell ansprechenden und emotional vielschichtigen Spot geschaffen hat, der heraussticht – gerade, weil er mit dem oft schwülstigen Pathos vieler Kfz-Werbungen bricht. Ich würde mich freuen, mit anderen kritisch und persönlich darüber zu diskutieren: Berührt dich dieser Ansatz auch oder bleibst du skeptisch? Welche Szenen sprechen dich direkt an – welche nehmen dich eher nicht mit? Lass uns gerne ins Gespräch kommen, wie viel Raum für echte Möglichkeiten solche Werbekommunikation in deinem Alltag lässt!


Beachten Sie, dass alle Bilder urheberrechtlich geschützt sind und nur im Rahmen des Zitatrechts diskutiert werden sollten.

Eure Meinung, Kommentare, Fragen

1Kommentare
U
B

<3

Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:

0:30

Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:

0:01

Ein weißer Van fährt aus einer alten Backsteinhalle mit offenen Metalltoren. Links stapeln sich Holzfässer. Die Halle hat blaue Fensterrahmen. Eine abgelegte Reifen liegt am Boden.

0:02

Ein roter Van fährt auf einer mehrspurigen Straße. Der Himmel ist bewölkt, die Landschaft im Hintergrund ist flach.

0:03

Ein Mann mit einem buschigen Bart und Locken trägt einen gelben Bauhelm mit Aufklebern und eine rote Schutzbrille. Er hat eine orange Arbeitsjacke an. Der Hintergrund zeigt große Fenster, durch die Licht einfällt.

0:06

In einer Werkstatt steht ein bärtiger Mann mit kariertem Hemd vor einem geöffneten Transporter. Neben ihm eine Person mit Schürze, beide blicken auf etwas im Fahrzeug. Der Raum ist hoch, von oben strömt helles Licht herein, das eine warme Stimmung schafft. Stapel von Gegenständen liegen im Vordergrund.

0:09

In einem Lieferwagen stehen Farbdosen in verschiedenen Farben wie Rot, Blau und Kupfer. Pinsel und Malutensilien sind sichtbar. Durch die geöffneten Türen im Hintergrund ist eine unscharfe Figur zu erkennen. Malerbedarf füllt den Raum aus, und Licht dringt von draußen herein.

0:11

Ein Auto mit Schiebedach und Blick nach oben. Eine Katze liegt oberhalb auf dem Dach. Ein modernes Gebäude im Hintergrund und Bäume sind sichtbar. Die Katze hat eine schwarz-weiße Fellfarbe. Im Auto sind Teile des Innenraums am Rand des Bildes erkennbar.

0:16

Ein Mann in kariertem Hemd mit Werkzeugtasche steht in einer Werkstatt neben einem weißen Lieferwagen mit geöffneter Tür. Er hebt die Hand, als ob er winkt. Eine Frau in Arbeitskleidung steht ihm gegenüber. Im Hintergrund sind Regale und ein Werkbank zu sehen. Licht fällt durch ein Fenster ein.

0:19

Ein Mann schiebt ein Mädchen im Rollstuhl die Rampe eines weißen Vans hinunter. Im Hintergrund sind ein braunes und ein weißes Pferd sowie eine Person mit Reithelm zu sehen. Beide Schiebetüren des Vans sind geöffnet.

0:22

Ein Mädchen mit Antennen und einem mit Herz dekorierten Kostüm aus Pappe schaut überrascht nach vorne. Hinter ihr steht eine ältere Frau mit Brille, die lächelnd das Mädchen anschaut. Im Hintergrund sitzt eine Person auf einer Treppe.

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