Unsere Kurzbeschreibung des Thomapyrin TV-Spots
Der TV-Spot bewirbt das Produkt Thomapyrin als effektives Mittel gegen Kopfschmerzen, das dank Dreifachwirkung 20 Minuten schneller wirkt als Ibuprofen 400mg. Es wird als die Nummer 1 bei Kopfschmerzen präsentiert, unterstützt von visualisierten Alltagssituationen. Der Spot betont schnelle Linderung und klare Gedanken.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Rtl-nitro, (c) Thomapyrin
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2025-02-17
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Unsere Meinung
In einem Meer von Werbung sticht Thomapyrin mit seiner märchenhaften Kopfschmerzfee hervor. Zugegeben, ich tue mich schwer, das als raffinierten Kommunikationsansatz wahrzunehmen. Ich bin der Meinung, dass die Einführung einer Fee, die mit glitzernden Flügeln im Auto sitzt, eher infantil wirkt als anspruchsvoll und somit für jemanden wie mich, der wert auf intellektuelle Werbemechanismen legt, unglücklich inszeniert ist.
Aus meiner Perspektive wird hier eine Geschichte erzählt, die nicht nur klischeebehaftet, sondern auch etwas zu verspielt für ein Produkt ist, das für schnelle Linderung bei Kopfschmerzen wirbt.
Ich denke, die gezielte Verwendung von Geräuschkulisse, um Stress zu signalisieren, könnte effektiver sein. Die Darstellung von klingelnden Telefonen und ernster Mimik in beengten Autoszenarien soll zwar den Punkt der alltäglichen Überforderung unterstreichen, doch ich bin mir nicht sicher, ob diese Klänge wirklich das Gefühl von Stress beim Zuschauer hervorrufen. Meiner Ansicht nach könnte hier mehr gezielte Soundgestaltung helfen, das gewünschte Erlebnis authentischer zu transportieren.
Ebenso empfinde ich besonders kritisch, dass in mehreren Szenen Kinder als zusätzliche Stressquelle dargestellt werden. Natürlich kann das Eltern ansprechen, die sich im hektischen Familienalltag wiederfinden, doch reagiere ich als Zuschauer leicht allergisch darauf, wenn die kommenden Generationen als Auslöser von Beschwerden instrumentalisiert werden.
Was die visuelle Darstellung betrifft, ist sie durchaus konsequent und kohärent umgesetzt, allerdings fehlt mir der kreative Funke, der die Originalität des Spots hervorhebt. Die Glitzerflügel und der unverhohlene Hinweis auf die „20 MIN SCHNELLER ALS IBUPROFEN 400MG“-Botschaft sind direkte und zielgerichtete Kommunikationsschnipsel, die leider ein wenig eindimensional wirken. Mehr Tiefgang oder ein verblüffender Twist wären wünschenswert gewesen.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass diese Werbeansprache zwar ihr Ziel in der klaren, direkten Kommunikation erreicht, sich jedoch eher durch bunte Märchenerzählungen als durch einen intelligenten, anspruchsvollen Ansatz auszeichnet. Letztlich bleibt zu hinterfragen, ob die Konsistenz der Markenbotschaft tatsächlich durch die Inkongruenz von Märchenfiguren und ernstem Leiden gestärkt wird.
Ich lade dich herzlich ein, diesen TV-Spot zu kommentieren und deine eigene Meinung zu teilen. Sei es fachlich oder subjektiv, ich bin gespannt auf diverse Perspektiven zu dieser besonderen Kreation!
Autor: Ralf Zmölnig
Beachten Sie, dass alle Bilder urheberrechtlich geschützt sind und nur im Rahmen des Zitatrechts diskutiert werden sollten.
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
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Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
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Blauer Hintergrund mit weißem Text "Thomapyrin". Funkelnde Lichteffekte und Bokeh-Effekt im Bild.
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Drei Bilder nebeneinander. Links: Ein Autodisplay zeigt einen Anruf vom Chef. Mitte: Eine Frau mit geschlossenen Augen und Hand an der Stirn. Rechts: Eine Rückenansicht mit einem Bein auf dem Vordersitz. Oben rechts steht "Thomapyrin".
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Zwei Frauen sitzen in einem gelben Auto. Die rechte Frau hält das Lenkrad und schaut ernst zur anderen Frau, die lächelt. Zwischen ihnen sitzt ein Kind auf dem Rücksitz. Im Hintergrund sind Gebäude einer Stadt zu sehen. Oben rechts steht "Thomapyrin".
0:05
In einem Auto sitzt eine Frau mit roten langen Haaren und blauen Kleid. Sie trägt glitzernde Flügel. Neben ihr sitzt eine andere Person, deren Gesicht nur teilweise sichtbar ist. Oben rechts steht "Thomapyrin". Im Hintergrund sind Gebäude zu sehen.
0:07
Eine Frau sitzt im Auto am Steuer. Sie hat kurze, dunkle Haare und trägt roten Lippenstift. Ein Kind mit weißen Turnschuhen sitzt neben ihr. Im Hintergrund sind verschwommene Bäume und Autos zu sehen. Oben rechts steht "Thomapyrin".
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Zwei Frauen sitzen im Auto, eine am Steuer, die andere auf dem Beifahrersitz. Die Fahrerin schaut nach vorn, die Beifahrerin berührt einen Bildschirm auf dem Armaturenbrett. Verkehr draußen sichtbar. Oben rechts steht "Thomapyrin".
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Blauer Hintergrund mit weißen Lichtpunkten. In der Mitte steht in weißer Schrift: "20 MIN SCHNELLER ALS IBUPROFEN 400MG." Oben rechts ist "Thomapyrin" zu lesen. Unten steht Kleingedrucktes.
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Eine Frau sitzt entspannt auf einem Stuhl im Garten und hält ein Glas mit Getränk. Zwei Kinder spielen und hüpfen auf einem Trampolin. Im Hintergrund sind Bäume, ein Zaun und ein Fahrrad zu sehen. Oben rechts steht "Thomapyrin". Die Sonne scheint.
0:16
Eine Frau mit roten Haaren trägt ein blaues Kleid und hat glitzernde Flügel. Sie hält zwei Packungen Thomapyrin in der Hand, eine „INTENSIV“ und die andere „CLASSIC“. Rechts steht der Text „Thomapyrin“ und „DIE Nr.1 BEI KOPFSCHMERZEN“. Der Hintergrund ist hellblau mit leichtem Glanz.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Thomapyrin in Deutschland, mit dem von uns gewählten Titel: "Schnelle Kopfschmerz-Linderung: Thomapyrin - 20 Minuten schneller als Ibuprofen!" mit der Kurzbeschreibung: "Thomapyrin: Die Nummer 1 bei Kopfschmerzen. Dank Dreifachwirkung 20 Minuten schneller als Ibuprofen 400. Schnell handeln, klar denken!". Diese Werbung thematisiert oder beinhaltet die Kategorie/n Medikamente, Apotheke.
Eure Meinung, Kommentare, Fragen
2Kommentare@Helga
vor 4 Monaten
Ich habe den Spot nun schon zigmal gehört und verstehe immer noch nicht was die Fee am Anfang sagt ?Noch nicht einmal nachdem ich den Wortlaut gelesen habe. Schade wenn man so nuschelt! Kein gutes Beispiel für die deutsche Sprache!
@Manne
vor 4 Monaten
Was für ne Fee? Alle bekloppt, ausser Mutti.