Unsere Kurzbeschreibung des Meinkaufstadt Wien TV-Spots
Der TV-Spot von Meinkaufstadt Wien bewirbt die Einkaufsstadt als idealen Ort zur Erfüllung von Weihnachtswünschen. Marie, die Hauptfigur, wünscht sich ein Pony oder Skateboard, ein Buch für ihre Mutter, einen Pullover für ihren Vater und ein Tablet für ihren Bruder. Die primäre Werbeaussage lautet: „In der Meinkaufstadt Wien wird Weihnachtszeit zur Wunschzeit“, was die Vielfalt des Angebots und das Potenzial für besondere gemeinsame Erlebnisse betont.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Vox, (c) Meinkaufstadt Wien
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2024-11-28
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Unsere Meinung
Ich muss sagen, der TV-Spot von Meinkaufstadt Wien besitzt einen gewissen Charme, der durch die Stimme und die kindliche Unschuld von Marie verstärkt wird. Meiner Ansicht nach wird hier der Versuch unternommen, die Zuschauer emotional anzusprechen, indem man die Weihnachtszeit als Moment des Wünschens und der Erfüllung darstellt.
Die Zielgruppenansprache hat sicher einen integrativen Ansatz und umschließt die ganze Familie – angefangen von den Kindern über die Eltern bis hin zu den Großeltern.
Man könnte jedoch auch argumentieren, dass die Botschaft etwas zu vorhersehbar ist. Ein Pony als symbolischer Kindheitswunsch ist nun mal ein alter Verkehrsträger und keineswegs eine Innovation im Weihnachtsgeschäft. Ich finde, dass die kreative Wendung hier fehlen könnte, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben.
Dennoch, die visuelle Darstellung des Spots ist durchaus stimmig und kunstvoll umgesetzt. Die warmen und heimeligen Lichteffekte schaffen ein angenehmes, gemütliches Setting, das die weihnachtliche Stimmung unterstreicht. Man kann nicht leugnen, dass diese visuellen Elemente gut dazu beitragen, die Botschaft zu transportieren.
Hinsichtlich der Konsistenz der Markenbotschaft scheint mir der Spot jedenfalls einen klaren, wenn auch traditionellen, roten Faden zu haben: Die Mainkaufstadt Wien als zentralen Ort für Weihnachtswünsche darzustellen. Das ist zwar solide, aber auch etwas risikoarm und könnte in der Vielfalt moderner Werbestrategien als wenig originell erachtet werden.
In Bezug auf potenzielle Schwachstellen sehe ich vor allem die Gefahr, dass der Spot zu sehr auf konventionelle und klischeehafte Weihnachtsmotive setzt, die den aufgeweckten Zuschauer nicht unbedingt überraschen oder inspirieren. Hier hätte ich mir etwas mehr Einfallsreichtum und Pfiff gewünscht.
Abschließend frage ich mich, ob der Spot jedem eine neue Perspektive oder Idee von Weihnachtseinkäufen bietet – oder ob er nicht vielmehr bei Altbekanntem stehen bleibt. Aber das bleibt letztlich Ansichtssache.
Was denkst du über diesen TV-Spot? Lass uns gerne deine fachliche oder persönliche Meinung dazu wissen!
Autor: Ralf Zmölnig
Beachten Sie, dass alle Bilder urheberrechtlich geschützt sind und nur im Rahmen des Zitatrechts diskutiert werden sollten.
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot
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Die folgenden Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung werden von unserem TV-Spot-Tracking- und Identifikationssystem wie folgt erkannt. Eine Gewährleistung für die Richtigkeit ist ausgeschlossen.
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Ein Mädchen sitzt an einem Tisch und malt in einem Buch. Es trägt einen hellen Schal und hat lange, blonde Haare. Auf dem Tisch stehen eine Lampe und ein Einhorn-Spielzeug, daneben liegen Stifte. Im Hintergrund sind Lichterketten und verschwommene Bäume zu sehen. Die Atmosphäre wirkt gemütlich.
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Ein Kind malt mit einem Buntstift ein Bild von einem Einhorn auf einem Blatt Papier. Oben auf dem Blatt steht in kindlicher Schrift "Liebes Christkind". Auf dem Tisch liegen einige Malutensilien, wie Klebeband und gestrickte Gegenstände.
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Ein blondes Mädchen sitzt entspannt da und hält einen grünen Bleistift ans Kinn. Es trägt eine helle, flauschige Jacke über einem Kleid mit Blumenmuster. Die Lichtsituation ist warm und gemütlich, im Hintergrund sind bunte Bokeh-Lichter zu sehen.
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Ein Mädchen sitzt an einem Tisch und zeichnet auf Papier. Es ist in warmem Licht beleuchtet und trägt eine helle Weste über einem rosa Langarmshirt. Auf dem Tisch liegen weitere Blätter und Stifte, im Hintergrund sind verschwommene Lichter. Die Atmosphäre wirkt gemütlich und fokussiert.
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Eine Hand schreibt mit einem roten Stift auf ein Blatt Papier. Verschiedene Wörter und Zeichnungen sind zu sehen, darunter Begriffe wie "Sketboard", "Mama" und "Papa". Ein Buch und ein Pullover sind grafisch dargestellt. Oben steht "Bitte" in großer Schrift, begleitet von einem Herzsymbol.
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Ein Kind zeichnet mit einem blauen Stift auf Papier. Auf dem Papier stehen Wörter und Zeichnungen wie "1 Buch", "Pullover", "Tablet" und Bilder, zum Beispiel ein Buch und ein Skateboard. Mehrere Zeichnungen und farbig geschriebene Wörter sind zu sehen.
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Ein Kind schaut durch ein beschlagenes Fenster. Die Umgebung wirkt winterlich mit Schnee am Fensterrand. Im Innenraum sind verschwommene Lichter und Kerzen zu sehen. Die Atmosphäre wirkt gemütlich und festlich.
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Ein Kind blickt durch ein Fenster und hält einen Brief hoch. Neben dem Kind steht ein Glas mit einer Kerze oder Dekoration. Im Hintergrund sind Lichter zu sehen, draußen liegt Schnee.
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Familienmoment im Wohnzimmer: Ein Mann sitzt auf der Couch, überrascht von einem Mädchen, das auf ihn zustürmt. Ein Frau lacht mit einer Tasse in der Hand, während ein Junge im Hintergrund ein Buch hält. Der Tisch ist mit einem festlichen Tuch und Keksen gedeckt, Kerzen leuchten. Lichterketten schmücken das Regal.
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Kritik und Auseinandersetzung:
AdClips.TV ermöglicht eine tiefgehende Auseinandersetzung und kritische Betrachtung der TV-Spots von Meinkaufstadt Wien mit dem von uns gewählten Titel
"Meinkaufstadt Wien: Erfülle alle Weihnachtswünsche deiner Liebsten an einem Ort!".
Die kritische und/ oder satirische und/ oder persönliche und/ oder parodistische Betrachtung von TV-Spots, leistet einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und kulturellen Diskussion. Die Nutzung der Screenshots bzw. statischen Sequenzen ist integraler Bestandteil dieses Diskussionsprozesses und wird in einem Maß verwendet, das zur journalistischen und wissenschaftlichen sowie subjektiven Auseinandersetzung erforderlich, und als Beleg für eine geistige Auseinandersetzung notwendig ist.
Alle Bildrechte liegen ausschliesslich beim Urheber Meinkaufstadt Wien, und werden von uns notwendigerweise im Rahmen des Zitatrechtes
§51 Nr.1 bzw. §51 Nr.2 UrhG/ Zitatzweck: Auseinandersetzung mit der Fernsehwerbung von Meinkaufstadt Wien in Form wissenschaftlicher Begutachtung, fachlicher Diskussion, Satire oder subjektiven Meinungsbildung bzw. Meinungsäußerung
zur Veranschaulichung, um welchen Spot es sich handelt, dargestellt.
Bei Fragen oder Bedenken zur Nutzung der urheberrechtlich geschützten Inhalte können Sie uns jederzeit kontaktieren. Wir respektieren die Rechte der Urheber. Gerne stehen wir für weitere Klärungen, gerne auch zur fachlichen Unterstützung unter Zuhilfenahme der uns beratenden Fachkanzlei für Medienrecht, zur Verfügung. Nehmen Sie dazu jederzeit gerne Kontakt mit uns auf.
Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Vox
Paragraf 51 Satz 1:
„Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn
einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.
Von der Zitierbefugnis gemäß den Sätzen 1 und 2 umfasst ist die Nutzung einer Abbildung oder sonstigen Vervielfältigung des zitierten Werkes, auch wenn diese selbst durch ein Urheberrecht oder ein verwandtes Schutzrecht geschützt ist.“
Quelle: https://www.exali.de/Info-Base/zitate-urheberrecht-abmahnung
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