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Die Rügenwalder Mühle bewirbt vegane Fleisch- und Wurstalternativen wie Pommersche mit Schnittlauch, Schinkenspicker Mortadella und Mühlen Frikadellen. Die kommunikative Botschaft: Veganer Genuss verbindet alle und schmeckt jedem – „Am besten schmeckt’s, wenn’s allen schmeckt.“
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Rtl-nitro, (c) Rügenwalder Mühle
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Aus meiner Perspektive vermittelt der Spot von Rügenwalder Mühle in sehr komprimierter Form eine ziemlich klare Botschaft: Genuss und Zusammengehörigkeit stehen im Mittelpunkt. Die Bildsprache greift gezielt Gefühle von Gemeinschaft und sommerlicher Leichtigkeit auf – mir fällt auf, dass der gedeckte Tisch unter freiem Himmel mit verschiedensten Speisen und entspannt wirkenden Personen für eine angenehme, einladende Atmosphäre sorgt.
Ich muss zugeben, die Werbeaussage „Am besten schmeckt’s, wenn’s allen schmeckt“ bringt das Versprechen, mit veganen Produkten möglichst viele Geschmäcker zu bedienen, ziemlich pointiert rüber. Das spricht meiner Ansicht nach auch durchaus Leute an, die zwar nicht ausschließlich vegan leben, aber aufgeschlossen sind und sich in geselliger Runde wiederfinden wollen, ohne irgendwen auszuschließen. Ganz charmant gelöst: Dass hier mehrere Generationen und unterschiedliche Typen an einem Tisch sitzen, wirkt für mich natürlich und nicht aufgesetzt – und die Szenen wirken insgesamt so, als könnte das auch ein Essen in meinem Freundeskreis oder meiner Familie sein.
Mir fällt auf, dass visuell auf knallige oder laute Effekte verzichtet wird; die schnörkellose Inszenierung mit warmen Farbakzenten und dem durchgehenden Naturthema unterstützt die Authentizität. Ich meine, dass genau dieser Stil die Glaubwürdigkeit der Marke Rügenwalder Mühle unterstreicht – immerhin steht das 1834 im Logo ja für eine lange Tradition, die hier zeitgemäß, aber nicht altbacken dargestellt wird.
Bei der kreativen Umsetzung hätte ich mir, ehrlich gesagt, vielleicht einen originelleren Kniff oder ein etwas augenzwinkerndes Element gewünscht. Die Story ist eben recht klassisch gestrickt, und Wortwitz oder künstlerische Überraschungen sind eher Fehlanzeige. Trotzdem: Die einfache und verständliche Ansprache macht es gerade auch Menschen, die wenig Berührung mit Veganismus haben, leicht, sich angesprochen zu fühlen. Aus meiner Sicht reflektiert das die Intention ganz gut – man will nicht missionieren, sondern einladen.
Potentielle Schwachstellen sehe ich darin, dass sich die Bildsprache und die Szenenfolge ein bisschen zu sehr auf allgemeine Harmonie verlassen. Wer es besonders innovativ oder progressiv mag, könnte das Ganze als zu standardisiert empfinden. Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass der Spot für die angesprochene Zielgruppe einen Zugang schafft, der weder abschreckt noch überfordert.
Alles in allem finde ich, dass dieser Spot zwar nicht durch revolutionäre Ideen begeistert, aber mit seiner ruhigen, inklusiven Ansprache punktet. Gerade in Sachen Konsistenz der Markenbotschaft leisten die Szenen durch das immer wieder eingeblendete, vertraute Logo ihren Beitrag.
Ich freue mich, falls noch andere Lust haben, das Ganze aus ihrer Sicht zu kommentieren – sachlicher und respektvoller Austausch ist definitiv erwünscht!
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
Ein rotes Mühlen-Logo mit der Jahreszahl 1834, weißer Hintergrund mit grünen und beigen Flächen.
Ein Tisch ist reich gedeckt mit verschiedenen Lebensmitteln. Aufschnitt, frisches Brot, Tomaten, Gurken und ein grüner Salat sind zu sehen. Mehrere Hände greifen nach den Speisen und Getränken. Verpackungen mit grüner Aufschrift liegen auf dem Tisch. Gläser und Besteck sind neben leeren Tellern bereitgestellt.
Ein Mann mit Bart isst ein Sandwich. Er trägt ein gemustertes Hemd, sitzt an einem Tisch im Freien. Vor ihm Gläser und Teller. Im Hintergrund Pflanzen. Eine andere Person hält Essen in der Hand.
Neun Stücke eines Snacks aus dunkelbraunem Boden und rosa Belag liegen auf einem Teller. Eine Hand hält ein Messer und schneidet ein Stück ab. Daneben ein gestreiftes Tuch auf einem Holztisch. Im Hintergrund steht eine Schale mit weißem Inhalt.
Eine Frau sitzt an einem Tisch und schaut nach vorne. Sie trägt ein grünes Oberteil mit weißem Shirt darunter und große Ohrringe. Vor ihr steht ein Teller mit Wurstscheiben. Links ist unscharf das Gesicht einer anderen Person, und rechts sind grüne Pflanzen im Hintergrund. Links auf dem Tisch steht ein Glas mit Wasser und eine Schale mit Gurkenscheiben.
Ein Mann mit langem Haar sitzt draußen an einem Tisch. Er beißt genüsslich in ein Sandwich mit dunklem Brot und Fleischfüllung. Im Hintergrund sind grüne Pflanzen zu sehen. Er trägt ein gemustertes Hemd.
Fünf Leute sitzen an einem Holztisch im Freien, umgeben von grünen Pflanzen. Der Tisch ist gedeckt mit Tellern, Schüsseln, Salat, Brot und Getränken. Sonnenlicht fällt auf die Szene, es wirkt sommerlich und entspannt. Alle essen und unterhalten sich, die Stimmung wirkt gesellig und einladend.
Auf einem Holztisch stehen drei vegane Produkte: Pommersche mit Schnittlauch, Schinkenspicker Mortadella und Mühlen Frikadellen. Im Hintergrund sind Pflanzen und ein Fenster zu sehen. Unten steht der Text: "Am besten schmeckt's, wenn's allen schmeckt."
Ein rotes Mühlenlogo mit der Zahl 1834 auf beigem Hintergrund. Im unteren Bereich rechts zwei grüne Streifen.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Rügenwalder Mühle in Deutschland, mit dem von uns gewählten Titel: "Rügenwalder Mühle: Vegane Fleisch- und Wurstalternativen, die jedem schmecken" mit der Kurzbeschreibung: "Rügenwalder Mühle: Veganer Genuss für alle – Geschmack, der verbindet. Entdecke die Vielfalt von 1834 mit pflanzlichem Fleischgenuss am Tisch!". Diese Werbung thematisiert oder beinhaltet die Kategorie/n Fleisch, Fleisch-Aus-Pflanzen-Vegetarisch-Vegan, Brot, Lebensmittel.
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