Der TV-Spot der Erste Bank zeigt die emotionale Geschichte eines alleinerziehenden Vaters, der die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft beschreibt. Die zentrale Werbeaussage fokussiert sich auf Vertrauen und Durchhaltevermögen, wobei er seinem Kind versichert, dass sie gemeinsam alle Schwierigkeiten meistern werden.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Cafe-puls, (c) Erste Bank
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Ich finde, der TV-Spot von Erste Bank zeigt eine narrative Tiefe, die man nicht oft in Werbespots sieht. Die Dialoge bieten einen authentischen Einblick in die Herausforderungen und die Schönheit des Lebens als alleinerziehender Vater, und ich bin der Meinung, dass es gelungen ist, eine emotionale Verbindung mit dem Publikum herzustellen. Diese emotionale Resonanz steht im Einklang mit meiner Präferenz für clevere Kommunikation.
Meiner Ansicht nach wird die Zielgruppenansprache hier geschickt umgesetzt. Sie richtet sich offensichtlich an Eltern oder jene, die die Herausforderungen des Familienlebens nachvollziehen können. Die visuelle Gestaltung des Spots trägt maßgeblich dazu bei. Die warme Beleuchtung in den Szenen und die liebevoll-chaotische Darstellung des Alltags fangen die Essenz des familiären Zusammenhalts und der Intimität ein. Ich denke, die Darstellung des Alleinseins, aber nicht das Gefühl des Alleinseins, ist einer der stärksten Aspekte dieser Werbung.
Die kreative Umsetzung finde ich besonders originell. Anstatt auf klischeebedingte Darstellungen zu setzen, wird die einzigartige Verbindung zwischen Vater und Kind eindrucksvoll und empathisch dargestellt. Szenen wie der konzentrierte Blick, den der Vater auf das Baby richtet oder das unordentliche Kinderzimmer, bieten Einblicke in den Alltag und sind eine kluge Entscheidung, um Authentizität zu betonen.
Was die Konsistenz der Markenbotschaft betrifft, denke ich, dass Erste Bank hier zeigt, dass sie nicht nur die finanziellen, sondern auch die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kunden versteht. Das Vertrauen und der Glaube an den Vater, der im Transkript widerhallt, können als Parallele zur Beziehung zwischen Kunde und Bank gesehen werden. Auch wenn der Spot generell keine Schwachstellen in der Markenkommunikation aufweist, könnte man argumentieren, dass die Verbindung zwischen dem emotionalen Inhalt und der finanziellen Dienstleistung etwas expliziter hätte hergestellt werden können. Aber das liegt vielleicht gerade im Reiz des Spots, dass diese Verbindung unaufdringlich und intellektuell anregend bleibt.
Was denkst du über diesen Ansatz? Teile deine Gedanken oder eine persönliche Einschätzung über den Spot!
Autor: Ralf Zmölnig
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
Ein Baby schreit, während es in der Nähe einer dunklen Textur gehalten wird.
Ein Mann mit dunklen Haaren hält ein Baby im Arm. Er steht in einem schwach beleuchteten Raum. Das Baby trägt einen Strampler. Der Hintergrund ist unscharf, zeigt aber einen Teil des Zimmers mit einer Lampe.
Ein Mann hält ein Baby nah an sich, die Stirn auf dessen Kopf gelegt. Die Augen sind geschlossen, der Gesichtsausdruck wirkt konzentriert. Die Szene ist warm beleuchtet und suggeriert eine ruhige Atmosphäre. Der Mann trägt ein dunkles Oberteil und das Baby hat buntes Gewand an. Es ist ein intimer Moment zwischen den beiden.
Ein Vater und sein Kind sitzen in einem unordentlichen Kinderzimmer auf dem Boden. Spielzeug liegt verstreut, und das Bett ist zerwühlt. An den Wänden hängen bunte Bilder und ein Astronautenanzug ist zu sehen, während ein roter Teppich und eine Giraffenfigur den Raum schmücken. Ein Fenster mit offenen Vorhängen lässt Tageslicht herein.
Ein Mann in einem orangefarbenen Pullover sitzt mit einem kleinen Kind auf einem Sofa. Beide schauen konzentriert auf ein Smartphone, das der Mann in der Hand hält. Im Hintergrund steht eine eingeschaltete Lampe, die warmes Licht spendet.
Ein Junge sitzt an einem Schreibtisch vor einem Fenster, vertieft in seine Arbeit unter einer Schreibtischlampe. Eine ältere Person sitzt auf der rechten Seite und scheint dem Jungen beim Lernen zu helfen. Links steht eine Kommode mit bunten Knöpfen und einem Modell des Sonnensystems darauf. An der Wand hängen verschiedene Bilder und Zeichnungen.
Ein Junge schaut nachdenklich in die Ferne, während im Hintergrund eine Person leicht verschwommen zu sehen ist. Eine Lampe wirft warmes Licht auf die Szene.
Ein Baby liegt entspannt auf einer weichen Unterlage und blickt mit großen Augen nach oben. Es trägt ein gelbes Tuch und ist leicht in einen blauen Strampler gekleidet. Die Beleuchtung ist warm und stimmungsvoll.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Erste Bank, mit dem von uns gewählten Titel: "Erste Bank: Vertrauen und Unterstützung für alleinerziehende Väter" mit der Kurzbeschreibung: "Emotionaler Spot eines anscheinend allein erziehenden Vaters: Ich könnte dir sagen, alles wird gut, aber so einfach ist das nicht. Viele Dinge, die ich tue, wirst du hassen und mich trotzdem lieben, wie keinen anderen Menschen auf der Welt. Es wird nicht immer leicht sein, und es wird laut werden, sehr laut. Aber weißt du was? Wir machen das schon. Ich glaube an dich, Papa.""
Eure Meinung, Kommentare, Fragen
3Kommentare@Mindmaster
vor 2 Monaten
Wow! Wann gab es das letzte mal Fernsehwerbung die unter die Haut ging? Kann mich nicht erinnern…
@Vater
vor 2 Monaten
Ich habe mich selbst und meinen Sohn darin wieder gesehen. Sehr nahe an unserer Realität. Es hat mich sehr berührt.
@Robert auch Vater
vor 2 Monaten
@VaterAbsolut!
@Anita Fünf.
vor 2 Monaten
Endlich mal wieder ein Gänsehautspot <3 Schade, dass man den hier nicht nochmal anschauen kann.