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Zauberpark und Zauberdorf am Flughafen Zürich bieten ein Winterfestival mit Lichtkunst nationaler und internationaler Künstler sowie Live-Musikacts wie Lund Ledig oder Mighty Oaks. Erlebe magische Nächte voller Lichter und festlicher Atmosphäre – präsentiert von SRF.
Quelle: Dieser Spot wurde zuerst erkannt auf Srf1, (c) Srf
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Aus meiner Sicht ist der TV-Spot für den Zauberpark am Flughafen Zürich und den Zauberwald ein Paradebeispiel für aufmerksamkeitsstarke, visuell beeindruckende Festivalinszenierung. Besonders gelungen finde ich den Auftakt: Die Reduktion auf starke Lichtstrahlen, die auf das prominente SRF-Logo treffen, entwickelt von Beginn an eine Spannung und versprüht diese gewisse Aura von Exklusivität, die man selten so wohldosiert in TV-Spots sieht.
Was mich besonders anspricht, ist die Stringenz, mit der immersive Lichtinstallationen ins Zentrum gerückt werden. Die Bilder von Menschen, die durch mit Neonlicht umsäumte Hexagontunnel oder zwischen leuchtenden Bäumen wandeln, wirken weniger wie klassische Werbung, sondern vielmehr wie ein szenisches Kunstprojekt. Ich meine, hier wird bewusst ein ästhetisch anspruchsvolles Narrativ etabliert, das zum Staunen bewegen und zugleich emotional abholen will. Es ist fast, als wolle man beweisen, dass Winterfestivals nicht nur von Glühwein und Weihnachtsmärkten leben, sondern Kunst im öffentlichen Raum für ein breites Publikum inszenieren können.
Die Zielgruppenansprache empfinde ich als modern und niederschwellig. Die wiederkehrenden Motive – Menschen unterschiedlichen Alters, die sich begeistert durch Lichträume bewegen und Erinnerungen auf ihren Smartphones festhalten – spiegeln genau dieses Gemeinschaftsgefühl und die Erlebnisorientierung wider, die ich für die Festivalbesucher erwarte. Die Botschaft ist nicht subtil, aber effektiv: Sei Teil des magischen Moments, halte ihn fest, teile ihn weiter. Ich bin hier der Meinung, dass die Spot-Architektur exzellent auf junge, urbane Zielgruppen sowie Familien zugeschnitten ist, ohne aufgesetzt zu wirken.
Kreativ betrachtet zeigt der Spot zahlreiche eigenständige Ideen, statt sich auf gängige Lichterketten-Romantik zu verlassen. Die Einbindung der geometrisch-abstrakten Objekte – wie das leuchtende Kuppelzelt oder die pyramidenförmigen Lichtportale – verleiht dem Ganzen eine außergewöhnliche, fast futuristische Komponente. Ich sehe darin eine intelligente Strategie, sich von anderen Weihnachts- oder Winterveranstaltungen abzugrenzen und den kunstkulturellen Anspruch der beiden Festivals zu unterstreichen.
Die Einbindung der Live-Musik – mit Acts wie Lund Ledig, Mighty Oaks und der augenzwinkernden Blix’ Weihnachtsshow – ergänzt den künstlerischen Reigen um eine popkulturelle Note. Auch wenn ich persönlich in solchen Spots gerne noch ein wenig überraschendere Pointen oder kreative Brüche sehe, finde ich die Verbindung von Musik, hellwach inszenierten Publikumsaufnahmen und Lichteffekten durchaus atmosphärisch dicht. Es entsteht dieser Eindruck einer multifunktionalen Erlebniswelt, in der audiovisuelle Reize und Gemeinschaftstreffen zusammenfinden.
Was die visuelle Identität betrifft, bin ich geneigt, von einer konsequent durchgezogenen Markenästhetik zu sprechen. Die wiederkehrenden Farben, Lichtelemente und die finale Gegenüberstellung der Event-Logos vor dem SRF-Hintergrund sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert. Die Verbindung von natürlichem Setting und technologiebasierter Lichtkunst funktioniert erstaunlich harmonisch – ich finde, das ist ein Balanceakt, der selten so überzeugend gelingt.
Natürlich kann man mit einer leicht ironischen Brille fragen, ob nicht das permanente Schwelgen in magischer Euphorie irgendwann zur Überstimulation wird. Offenbar hat man sich bei SRF und den Veranstaltern aber bewusst dagegen entschieden, kühle Distanz aufzubauen oder kritische Zwischentöne zuzulassen. Stattdessen dominiert ein fast kindliches Staunen – ein bewusster Eskapismus, den ich trotz meiner sonstigen Skepsis gegenüber Werbetexten und Pathos an dieser Stelle durchaus nachvollziehen kann.
Meiner Ansicht nach transportiert dieser Spot sehr gekonnt die Kernbotschaft: Der Zauberpark und der Zauberwald sind mehr als klassische Lichterfeste – sie inszenieren eine Grenzerfahrung zwischen Kunst, Natur und Popkultur. Weniger aufdringliche Claims, dafür umso stärkere visuelle Suggestion und die Einladung, sich selbst als Teil dieses Spektakels zu erleben.
Mich würde interessieren – wie siehst Du das? Wo würdest Du den Spot im Spektrum zwischen künstlerischem Anspruch und Eventpromotion verorten? Welche Aspekte sind aus Deiner Sicht besonders gelungen oder überdreht? Lass uns gerne sachlich oder gerne auch augenzwinkernd über die Wirkungsweise und den Reiz solcher Festival-Spots diskutieren!
Relevante Sequenzen/ Szenen aus diesem TV Spot zur Erläuterung und Ergänzung:
Die Sequenzbeschreibungen der ausgestrahlten Fernsehwerbung/ Fernsehspot, basierend auf den exemplarisch genutzten Screenshots:
Bunte Lichteffekte im Hintergrund, SRF-Logo mittig im Vordergrund mit blauem und rotem Lichtstrahl. Dunkler Hintergrund.
SRF-Logo auf rotem Hintergrund, darunter das Wort "PRÄSENTIERT" in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Ein nächtlicher Wald mit beleuchteten Bäumen in bunten Farben. Personen spazieren auf einem schneebedeckten Weg. Ein großer, leuchtender Mond ist sichtbar. Lichter und Schatten spielen im Schnee. Atmosphäre wirkt festlich.
Im Wald in der Nacht, leuchtende bunte Lichter, Schneedecke. Zwei Personen von hinten, dick eingepackt in Winterkleidung. Lichteffekte in Blau, Violett und Orange, Stäbe leuchten intensiv in der Mitte. Bäume umgeben die Szene, Atmosphäre wirkt magisch und geheimnisvoll.
Mehrere Personen in winterlicher Kleidung stehen in einem warm beleuchteten, abstrakten Raum. Eine Person hält ein Smartphone hoch, um ein Foto zu machen. Einige tragen Mützen, und man sieht mehrere reflektierte Bilder der Menschen auf glänzenden Oberflächen. Die Atmosphäre ist hell und stimmungsvoll.
Eine große Bühne, beleuchtet in Rot und Blau, steht vor einem vollen Publikum bei Nacht. Der Schriftzug "Zauberpark" ist oben sichtbar. Um die Bühne sind Lichterketten gespannt. Rechts steht eine kuppelförmige Zeltstruktur. Alles wirkt lebendig und festlich.
Viele Menschen stehen draußen, halten ihre Handys hoch, die Bildschirme leuchten. Sie tragen warme Kleidung wie Mützen und Schals. Im Hintergrund sind Hütten mit Lichterketten und bunte Beleuchtung zu sehen. Es scheint Nacht zu sein, und die Atmosphäre ist festlich.
Eine Person im Kapuzenpullover und Hose geht in einen leuchtend blauen, pyramidenförmigen Raum. Die Umgebung wirkt futuristisch und technologisch mit reflektierenden Oberflächen und intensiven Lichteffekten.
Bunte Lichter beleuchten einen verschneiten Wald aus der Vogelperspektive. Viele Bäume glühen in verschiedenen Farben wie Blau, Rot und Gelb. Unten ist ein kleines Gebäude mit Dächern, von dessen Seite ebenfalls Licht strahlt. Schnee bedeckt den Boden und reflektiert das Licht der Umgebung.
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Werbung aus dem Jahr 2025 von Srf in der Schweiz, mit dem von uns gewählten Titel: "SRF präsentiert: Magische Winterlichter und Live-Musik im Zauberpark am Flughafen Zürich" mit der Kurzbeschreibung: "Erlebe magische Nächte beim Zauberpark und Zauberdorf am Flughafen Zürich – internationale Lichtkunst, Musik von Lund Ledig, Mighty Oaks, Blix’ Weihnachtsshow und mehr!". Diese Werbung thematisiert oder beinhaltet die Kategorie/n Musical, Ticket, Urlaub Reisen, Kunst, Musik Streaming.
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